Kunden aus der Chemie- und Prozessindustrie oder dem Lebensmittelbereich, die sich längst für den Einsatz der zuverlässigen Drehkolbenpumpen von Vogelsang entschieden haben, wissen: Auf diese Technik ist Verlass. Und das nicht nur, weil sie abrasive, aggressive, dickfl üssige oder mit Störstoffen belastete Medien wie Farben, Lacke, Zucker, Wein, Rohstoffe oder Bauchemie mühelos von A nach B befördern. Je nach Bedarf kann zwischen unterschiedlichen Größen, Fördermengen, Drehzahlen und Differenzdrücken gewählt werden. Mit den Drehkolbenpumpen der VY-Serie bleibt Vogelsang diesen für die Wirtschaftlichkeit einer Pumpe sehr bedeutenden Eigenschaften treu. Um den hoch anspruchs- vollen Einsätzen in der Industrie aber noch besser gerecht zu werden, ist das Gehäuse dieser Pumpen, ähnlich wie bei den Pumpen der EP-Serie, aus einem Teil und mit einem Mindestmaß an Dichtstellen konstruiert. Diese Fertigungs- technik führt zu einem hochpräzisen, strömungsoptimierten Endprodukt, welches auch bei schwierigen Medien einen hohen Wirkungsgrad entfaltet. Auch das VY Gehäuse ist totraumarm und verhindert das Ansammeln von Rückständen. Bedarfsorientiert, leistungsoptimiert, ökonomisch Das Leistungsspektrum von Drehkolbenpumpen der VY-Serie reicht von 1m³ / h bis 120 m³ / h bei einem max. Druck von 10 bar. Eigenschaften, die sich natürlich auch auf die Größe der Pumpe auswirken. Generell gilt: so kompakt wie möglich, so leistungsstark wie nötig. So lässt sich nicht nur kostbarer Platz, sondern auch viel Energie sparen. Auch Pumpen der VY-Serie können mit anwendungsspezifi sch ausgelegten, doppeltwirkenden Gleitringdichtungen versehen werden. Optionen • ATEX- und TA-Luft konform • Versorgungssysteme für Spülpläne nach API 682, etc. • Edelstahlausführung • Axiale und radiale Schutzplatten für abrasive Medien • Dichtungsversorgungssystem ASU zur Steigerung der Dichtungslebensdauer (siehe S. 18) Vorteile der VY-Serie • Hoher Wirkungsgrad auch bei anspruchsvollen Medien • Typenvielfalt für großes Leistungsspektrum • Reinigung nach CIP- bzw. SIP-Verfahren • Alternative Dichtungen je nach Industrienorm und Anforderung (siehe S. 17) • Quick Anschluss für höhere Flanschlasten und einfachen Service